Warmmontage in der Fensteröffnung

 

 

 

Die warme Montage in der Mauerschicht wurde auf dem Prinzip „innen dichter als außen” geschaffen, diese Art der Montage fußt auf der Saubermachung der Fensteröffnung, dem für die Konstruktion des Gebäudes richtigen Einbau des Fensters sowie auch die Ausführung der Wärme- und Schalldämmung mit Verwendung eines Montageschaumes und zusätzlich noch auf dem Abdichten mit dampfdichten sowie dampfdurchlässigen Bändern.

Die äußere Seite des Bandes verhindert das Eindringen von Niederschlägen, ist wasserdicht und offen auf Diffusion. Die Feuchtigkeit, die sich in der Mauer befindet, kann durch diese Schicht, auf kontrollierte Art und Weise nach außen geleitet werden.

Der mittlere Punkt spielt die Rolle der Dichtung im Bereich Wärme- und Schalldämmung. Er schützt vor Wärmeverlusten. Die mittlere Schicht überträgt auch statische Belastungen, die mit der Fensterbefestigung verbunden sind.

Der innere Teil wirkt hemmend auf den Luftstrom und die Diffusion, weil ihre Aufgabe ist es, das Klima im Innenraum von dem äußeren Klima zu trennen. Deshalb kann in den Spaltenbereich keine warme, feuchte Luft aus dem Raum gelangen und kein Kondenswasser an dem Verbindungspunkt entstehen.

Der Einsatz von Montagematerialien der Firmen Illbruck und Soudal und eine sorgfältige Montage gewährleisten Ihnen den Nutzkomfort des Raumes bei der gleichhaltigen Einhaltung von sehr guten Werten der Wärme- und Schalldämmung.